Das Projekt

Ziel des Projekts „Arguments Against Aggression“ („Argumente anstatt Aggression“)  ist es, Bürger*innen und Menschen in öffentlichen Funktionen Kommunikations- und Argumentationsfähigkeiten zu vermitteln, die sie in sozialen Medien oder in realen Interaktionen einsetzen können, wenn sie mit aggressiven, rassistischen, sexistischen oder fremdenfeindlichen Botschaften konfrontiert werden. Sie sollen damit in die Lage versetzt werden, besser mit der eigenen Hilflosigkeit angesichts aggressiver Kommunikation umzugehen. Ziel ist, aggressive Kommunikation in produktive Gespräche mit einem besseren gegenseitigen Verständnis zu verwandeln. Weiter sollen über diese Form der Kommunikation Fähigkeiten und Motivation aufgebaut werden, um gegen Falschinformation vorzugehen.

Die Partnerschaft besteht aus einem multidisziplinären europäischen Team, das die Zielgruppen und das Fachwissen vertritt, welche für die Entwicklung der Trainingsinhalte erforderlich sind.


Video über das AAA-Projekt

Unsere spanischen Kolleg*innen Concha Barchero und Alejandro Alvarado, beide Professoren für Audiovisuelle Kommunikation an der Universität Málaga, haben “Arguments Against Aggression” –”Argumente anstatt Aggression” in das audiovisuelle Medium übertragen: