Das Projekt

„Arguments Against Aggression“ („Argumente anstatt Aggression“)  wurde 2018 – 2021 umgesetzt. Ziel des Projekts  war es, Bürger*innen und Menschen in öffentlichen Funktionen Kommunikations- und Argumentationsfähigkeiten zu vermitteln, die sie in sozialen Medien oder in realen Interaktionen einsetzen können, wenn sie mit aggressiven, rassistischen, sexistischen oder fremdenfeindlichen Botschaften konfrontiert werden. Sie sollen damit in die Lage versetzt werden, besser mit der eigenen Hilflosigkeit angesichts aggressiver Kommunikation umzugehen. Ziel war, aggressive Kommunikation in produktive Gespräche mit einem besseren gegenseitigen Verständnis zu verwandeln. Weiter sollen über diese Form der Kommunikation Fähigkeiten und Motivation aufgebaut werden, um gegen Falschinformation vorzugehen.

Die Partnerschaft bestand aus einem multidisziplinären europäischen Team, das die Zielgruppen und das Fachwissen vertrat, welche für die Entwicklung der Trainingsinhalte erforderlich waren.


Video über das AAA-Projekt

Unsere spanischen Kolleg*innen Concha Barchero und Alejandro Alvarado, beide Professoren für Audiovisuelle Kommunikation an der Universität Málaga, haben “Arguments Against Aggression” –”Argumente anstatt Aggression” in das audiovisuelle Medium übertragen: